Sonntag, 24. Februar 2013

[Literatur] Yoko im Lesefieber

Eigentlich bin ich ja schon seit einer ganzen Weile mit Haruki Murakami's "Mister Aufziehvogel" beschäftigt. Ich lese die Bücher von Murakami wirklich sehr gerne. Für diesen Schinken mit fast 800 Seiten werde ich aber auch noch eine Weile brauchen. Die Geschichte ist sehr interessant und ich möchte endlich wissen wie es weitergeht.

Jedoch habe ich zu Beginn dieser Woche beim Stöbern in der Thalia ein weiteres Buch entdeckt. Der Titel und das Cover sind einem gleich ins Auge gefallen:

"Aber bitte mit Sake - Kreuzfahrt mit 1000 Japanern"


Für den bezahlbaren Preis von 8,99 Euro wurde das Buch von Dana Phillips gleich mitgenommen. Der Roman erzählt von Dana, die für ein Frauenmagazin arbeitet und auf einmal für ihre Kollegin einspringen muss und im Flugzeug nach Japan sitzt. Ohne ein Wort Japanisch zu sprechen, muss sie sich durchschlagen und checkt dann auf dem "Peaceboat" ein - und macht mit tausend Japanern für 6 Wochen eine Kreuzfahrt. Klischeehaft wird über die japanischen Sitten und die Fettnäpfchen, in die man als Ausländer ganz einfach treten kann, berichtet.

Momentan bin ich im fünften Kapitel angelangt. Das Lesen macht sehr viel Spaß. Sobald ich damit fertig bin, werde ich hier wohl noch eine Zusammenfassung schreiben (^-^)


Beim Stöbern im Haufen der Mängelexemplare bin ich dann noch auf einen weitern Band der Rei Shimura Reihe von Sujata Massey gestoßen. "Brennender Hibiskus" ist der 10. Teil der Serie. Die ersten fünf habe ich bereits gelesen (damals habe ich Band 4 ("Tödliche Manga") auch bei Mängelexemplaren gefunden und habe mich dann mit der Serie beschäftigt) und da ich weiß, dass es bei der Serie nicht soooo viel ausmacht, wenn man den vorherigen Band nicht gelesen hat, freue ich mich auch schon wieder mal was neues von der Halbjapanerin Rei Shimura zu hören.


Freitag, 15. Februar 2013

[Event] Japanischer Showabend in Jena


Am 18. Januar 2013 hieß es wieder: „Japanischer Showabend“ in Jena. Die Menschen strömten wie auch das letzte Mal alle zusammen und schnell war der Raum im Kulturbahnhof gefüllt. Wir hatten glücklicherweise einen Platz weit vorn.

Durch das Programm führten uns Rieko und Ayano, die das Ganze wunderbar gemeistert haben.


Eingeleitet in den Abend wurde mit einem selbstgemachten Video auf Grundlage des One Piece Openings. Dieses war sehr lustig. Danach ging es mit einem Vortrag über Japan weiter.

Es wurde auch wieder gezeigt, wie man traditionelle japanische Kleidung – Yukata – anzieht. Dafür dienten freiwillige aus dem Publikum, unter anderem meine Wenigkeit. Alles hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und der schwarze Yukata hat mir sehr gut gefallen. Ich muss mir auch noch einen in dieser Farbe kaufen.


Als nächstes wurde uns Kendo gezeigt und einige Begriffe daraus erklärt. Sie haben auch ein paar Aktionen vorgeführt. Das war wirklich sehr interessant und eine gute Grundlage für die Kendo-Vorführung beim JapanFestival Berlin zu dem wir am nächsten Tag gefahren waren.

Sonntag, 10. Februar 2013

[Origami] Wir basteln Fischis

Heute basteln wir mal ein wenig - oder besser gesagt: wir machen Origami

Ich sollte einen Gutschein für Aquarium-Fische basteln und warum basteln wir dann nicht gleich ein Aquarium. Dazu gehören natürlich Fischis und die wurden gefaltet!
Ich muss sagen, wenn man es einmal gemacht hat, ist es eigentlich ganz einfach. Ihr könnt es ja gerne auch einmal probieren (^-^)~


Origami-Anleitung Fisch

Ihr braucht erstmal ein quadratisches Blatt, am besten bunt, damit der Fischi am Ende eine schöne Farbe hat.

Samstag, 2. Februar 2013

[Event] Japan Festival in Berlin


Am 19.01.2013 sind wir – Ma-chan, Ayano, Nanae und ich – nach Berlin zum JapanFestival gefahren. Nach gut 2 ½ Stunden Fahrt haben wir den Veranstaltungsort – die Urania – zwar schnell gefunden, jedoch war die Parkplatzsuche das größere Problem. Nach einem zwecklosen Versuch auf dem Urania-Parkplatz und einigen Runden im Wohngebiet haben wir irgendwann endlich ein Plätzchen gehabt (auch wenn ein merkwürdiger Mann uns daran hintern wollte, dort stehen zu bleiben) und wir konnten – durch den sehr sehr kalten Wind – zum JapanFestival gehen.